Amalgam

Gerade das Amalgam ist ein hochgiftiger (toxischer) Fremdkörper, der nichts im Organismus des Menschen zu suchen hat. Es gibt sogar eine Vorschrift, welche die Zahnärzte dazu verpflichtet, wie sie mit den Amalgamresten nach der Zahnbehandlung umgehen müssen. Amalgam darf nicht in den normalen Praxismüll.

Alte Amalgamfüllungen müssen nach dem Herausfräsen beim Zahnarzt unter Wasser(!), in einem gesonderten Behältnis gelagert werden, damit nichts davon in die Praxis und Umweltluft entweicht. Und dieses giftige Zeug hat mancher Patient über Jahrzehnte im Mund? – Als ob es dort nicht schädlich wäre.


Beispiel 1

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Amalgamreste

Patient mit diffusen Herzbeschwerden, die über einen gestörten Gallenfluss und den damit verbundenen Blähungen über einen Zwerchfellhochstand ausgelöst wurden.

Der gesamte Kiefer ist zahnlos. Auf dem OPG sind keine Störfelder im Kieferknochen zu erkennen.

Der gestörte Bereich ist der Kieferabschnitt 33–4, dieser hat einen direkten Störeinfluss auf die Galle, die Steuerung des Gallenabflusses und den Magen, inkl. dem X. Hirnnerv.

Der Operateur war sehr erstaunt über den „Amalgam-Fund“, der sich in der Schleimhaut des Patienten abgelagert hatte. Diese Amalgamstücke waren die Ursache der Störungen. Seit dieses Störfeld entfernt wurde, hat der Patient keine Gallenstörungen mit den dadurch unterhaltenen Herzbeschwerden mehr.


Beispiel 2

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Amalgamreste

Eine Frau mit deutlich sichtbaren Amalgamablagerungen in der Mundschleimhaut. Diese verursachten folgende Beschwerden: Brustbeklemmungen, Magenbeschwerden und Halswirbelsäulen-Beschwerden, die in den linken Arm ziehen.

Über die dadurch gestörten Brustwirbelkörper 11 und 12 mit seinen Versorgungen zu den unteren Rippen und dem Zwerchfell, wird das Zwerchfell in seiner Funktion gestört. Die Folge ist eine permanente Dysfunktion in der Spannung dieses wichtigen Atemmuskels. Es kommt zu diversen dadurch unterhaltenen vegetativen Fehlregulationen. Die Patientin ist selbst Zahnarzthelferin. Der Zahn 34 ist aus kieferorthopädischen Gründen extrahiert worden und in dieser Extraktionswunde hat sich das Amalgam angesammelt.


Beispiel 3

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Amalgamreste

Zähne und Schleimhaut im Bereich der Zähne 25–26

Amalgameinlagerungen in der Schleimhaut zwischen den Zähnen 25 und 26 bei einer 40-jährigen Frau. Diese verursachten bronchiale Beschwerden über mehrere Jahre und permanenten Magendruck.

Bei der Störfeldbeseitigung stellte der behandelnde Zahnarzt fest, dass es sich nicht – wie angenommen – nur um einen Zahnfleisch-Taschenprozess im Halteapparat der beiden Zähne handelte, sondern dass diese Entzündung durch das eingelagerte Amalgam in der Schleimhaut zwischen den beiden Zähnen, unterhalten wurde.

Das Amalgam in der Schleimhaut wurde mit einer Elektroschlinge freigelegt und entfernt. Die Zahnfleischtaschen an den Zähnen 25 und 26 wurden mittels der kontrollierten DentalReflex-Störfeldüberprüfung gesäubert.

Seitdem hat die Patientin keine Störungen in den Organsystemen (Bronchien, Magen), welche von diesem Prozess unterhalten wurden. (Beobachtungszeit: seit April 2001)