Lokalisation

Die Vergangenheit hat verschiedene Herdtherapien bei den verschiedensten Herdspezialisten mit sehr unterschiedlichen Vorgehensweisen erzeugt. Teilweise um die Wirkung von Herden und deren Schaden auf den Organismus wissend, jedoch auch in der Unsicherheit, ob der Herd oder das Störfeld auch wirklich entfernt sei, sind sehr tiefgreifende operative Methoden und Verfahren entwickelt worden. Diese radikalen Operationen sind nicht immer nur zum Wohle des Patienten. Bei großen Operationen, gerade im Mund-/ Kieferbereich, kann es zu sehr gravierenden Nebenwirkungen in der nachoperativen Versorgung mit Zahnersatz oder Prothesen kommen.

Diese Komplikationen sind auch ein Grund für die negative Resonanz der Herd- und Störfeldtherapie in der Schulmedizin. Es ist aus der Sicht derer die eine Herdtherapie ablehnen auch nicht erklärlich, dass operiert wird wenn kein Befund für eine Operation gegeben ist. Auf eine Operation, welche nur noch zusätzlichen Schaden für den Patienten anrichtet, hat auch keiner Lust.

Das Dilemma der Herdlokalisation und -therapie, ist die nicht erwiesene schulmedizinische Anerkennung/ Nachweisbarkeit dieser Entzündungen und Gewebsveränderungen, welche zu den Beschwerden führen.

Durch die Methode DentalReflex hat der Patient erstmalig eine direkte eigene Kontrolle über das Vorhandensein der störenden Herde. Durch eigene, über Reflexzonen ausgelöste Empfindungen, ist der Patient während der Behandlung in der Lage, eine für ihn sofort nachvollziehbare und kontrollierbare Aussage über die Störungen, welche ihn beeinflussen, nachzuvollziehen.

Alles was der Patient dazu braucht ist ein Therapeut, welcher sich mit den Reflexzonen und der Methode DentalReflex auskennt und diese anwenden kann. Es gibt bei der Methode DentalReflex keine ominösen Aussagen, es gibt nur eigenerlebte und anhand einer Schmerzparabel empfundenen Körperreaktionen, welche jederzeit wiederholbar und reproduzierbar sind – für den Patienten wie auch für den Therapeuten.

Durch die Methode DentalReflex ist es möglich, wie schon beschrieben, zu einer minimal-invasiven Störfeldentfernung, d.h. mit den kleinstmöglichen Eingriffen, den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

Prädestiniert sind folgende Aufgabengebiete:

  • kontrollierte Wurzelspitzenresektionen
  • Zahnextraktionen mit direkter anschließender Säuberung der Alveole und des Herdes durch die Extraktionsöffnung
  • Zahntaschensäuberungen mittels einer neuen Technik
  • tiefe Zahntaschen durch genaue gezielte Konkremententfernung
  • OP - Leerkieferabschnitte - Nachresektion nach Extraktionen
  • impaktierte Weisheitszähne ohne Nervbeschädigung des Mandibularis
  • Kronensäuberungen der Weißheitszähne
  • Lokalisation von Zahn- und Wurzelresten im Kieferknochen
  • Kieferschiefstand-Kontrolle beim Einschleifen