Ablauf einer DentalReflex-Untersuchung

Bei der diagnostischen Untersuchung mit der Methode DentalReflex auf mögliche Herde und Störfelder im Zahn-/Kiefergebiet gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.

  • Die Patienten bringen zur ersten Untersuchung/Diagnostik ein möglichst aktuelles OPG (Panorama-Aufnahme der Zähne) mit.
  • Nach einem eingehenden Gespräch und der Suche nach möglichen Ursachen, die in der Vergangenheit die Beschwerden des Patienten ausgelöst oder noch verstärkt haben, wird die Körperstatik des Patienten kontrolliert. Eine fehlerhafte Statik kann und wird in der Regel auch zu Belastungen im Zahn-/Kieferbereich führen.
  • Weiterhin werden etwaige Narben, die Tonsillen und chronische Nebenhöhlenbelastungen des Patienten in die Untersuchung mit einbezogen.

Die Beschwerden und Symptome des Patienten die abgeklärt werden sollen, werden über die entsprechenden Reflexe und Reflexzonen getestet und auf mögliche andere Ursachen hin untersucht.

Über die von Detlef Arms (in Anlehnung an Dr. Voll) entwickelte Beziehungstabelle zwischen Zähnen, Tonsillen und den Organen werden die Zugehörigkeiten zwischen den Beschwerden und einer möglichen ursächlichen Herdbeziehung abgeklärt.

Bei der Betrachtung des OPGs werden die entsprechenden Reflexzonen für die Zähne zeitgleich auf etwaige außergewöhnliche Schmerzsensationen hin geprüft.

Nicht jeder Schmerz weist auch auf ein Störfeld hin.

Im zweiten Schritt der Anamnese werden die Reflexzonen der Zähne, die eine Störung im Körper bzw. Gewebe verursachen, mit einem speziellen Softlaser zeitweise ausgeschaltet. Bei dieser kurzfristigen „Sedierung“ kommt es in der Regel zu einer sofortigen Reaktion in den betreffenden Organen bzw. Geweben. Nur wenn diese Reaktion positiv (kein Schmerz mehr in der Reflexzone und Verbesserung des Organgewebes) verläuft, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ein Herdgeschehen oder Störfeld handelt.

Erst dann kann der weitere Ablauf einer Herd-/Störfeldoperation geplant werden.

 


In eigener Sache:
Uns erreichen immer wieder Anrufe oder Mails von unglücklichen Patienten in denen erklärt wird, dass die Herd-/Störfeld-Operationen nicht oder nur mäßigen Erfolg gehabt habe. Teilweise wird an so vielen Stellen operiert, dass einfach gesagt überall Herde und Störfelder gewesen wären.

Glauben sie das bitte nicht!

Wenn der ursächliche Herd ausgeschaltet wurde (das sind nach unseren Erfahrungen meist wenige), sind die davon unterhaltenen Symptome, die den Körper oder oft auch die Psyche stören auch verschwunden!

Detlef Arms entwickelte mit DentalReflex eine Methode zur millimetergenauen Lokalisierung beherdeter Zahn- und Kieferstellen. Mit dieser Methode lässt sich über die entsprechenden Reflexzonen eine exakte Aussage über Störungen und Belastungen in Zähnen, Kiefer, Kiefermuskulatur, Kiefergelenken und den entsprechenden Nerven treffen. Mit der DentalReflex-Methode werden Störfelder aufgespürt, abgekapseltes Gewebe lokalisiert, Kiefergelenkfehlstellungen aus der Wirbelsäule kommend oder durch fehlerhafte Zahnersatzmaßnahmen, statische Fehlhaltungen der Wirbelsäule mit Auswirkung auf die Zahn-/Kiefersituation, fehlerhafte Occlusionen (Zahnfehlstellungen oder nicht richtig passender Zahnersatz), störende tote und wurzelbehandelte Zähne uvm.

Auf der Basis einer aktuellen, analogen oder digitalen Panorama-Aufnahme (OPG) des gesamten Gebisses und der ergänzenden DentalReflex-Methode kann nun über eine minimalinvasive Störfeldoperation der Herd im Zahn- bzw. Kieferbereich eliminiert werden. Dabei handelt es sich in der Regel um eine minimale, chirurgische Knochenfräßung mit Hilfe des DentalReflex-Therapeuten, der den Zahnarzt über das Schmerzempfinden des Patienten an den Reflexzonen leitet. Ist das gesamte toxische oder entzündete Gewebe beseitigt, ist die entsprechende Reflexzone direkt und unmittelbar wieder schmerzfrei!